Area 51

Meine Gedanken zu "Area 51"

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Aus dem Todestrakt des ADX Bundesgefängnis in Florence, Colorado, werden verurteilte Killer entführt.

In der Grenzregion der USA und Mexikos verschwinden Flüchtlinge, Schleuser und Gangster, die für ein Drogenkartell arbeiten, spurlos.

Unheimliche, schwarz vermummte Gestalten verschleppen nachts Obdachlose

aus dem Central Park in New York City.

Wer ist für die Entführungen verantwortlich?

In einem Schlafsaal, an einem unbekannten Ort, finden sich die Entführten wieder. Seltsamerweise ist der Raum unbewacht, was die verschleppten Männer zuerst

verunsichert. Einzeln, oder in Gruppen verlassen sie den Saal um zu erkunden, wo sie sich befinden. Ein Labyrinth aus Fluren, Gängen und Labors wird zum

klaustrophobischen Trauma, als sie erkennen, warum sie in diese Anlage gebracht wurden.


Format: Taschenbuch

Seitenzahl: 388 Seiten

Erscheinungsdatum: 19. September 2017

Verlag:  Spica Verlag

Artikel-Nr.: 2105

ISBN:  978-3946732211

Preis: 14,90 €


Artikel 1

 

Verschwunden

 

Täglich verschwinden Menschen spurlos. In Deutschland sind es 100.000! In 97 % der Fälle werden die Personen wiedergefunden. Doch circa 3.000 Schicksale bleiben ungeklärt. Andere Länder zeigen gleich hohe Zahlen. Wo sind all diese Vermissten? Diese Frage stellte ich mir auch beim Schreiben meines Mystery-Thrillers „AREA 51“. Es scheint sehr leicht zu sein, Menschen, die keiner vermisst, zu entführen. Bei meiner Recherche zu meiner Geschichte erkannte ich diesen betrüblichen Fakt. Wenn es eine Organisation, eine verbrecherische Gruppe darauf anlegt, Menschen zu entführen, dann ist dies kein schwieriges Unterfangen. Man muss sich nur in den Randgruppen der Gesellschaft umschauen und findet dabei schnell geeignete Opfer. Da meine Story in den USA spielt, evaluierte ich die Situation vor Ort. Das Ergebnis meiner Nachforschungen war sehr ernüchternd. Menschen, die unter dem Radar der Behörden leben, sind faktisch nicht existent. Flüchtlinge, die aus Lateinamerika kommend, illegal die Grenze zur USA überqueren, Obdachlose, die ihr Leben auf den Straßen bestreiten, sind nur zwei Beispiele der ungeschützten Gruppen.

Bei meinem Roman: „AREA 51“ werden eben solche Menschen entführt. Zusätzlich werden Sträflinge aus den Todeszellen der Strafanstalten verschleppt. Sie alle werden betäubt und wachen in einem großen Schlafsaal wieder auf.

Die Vorstellung, was diesen Entführten bevorstehen könnte, ist erschreckend. Dazu kommt, dass niemand diese bedauernswerten Menschen suchen wird. Sie sind der Willkür ihrer Entführer ausgesetzt. Schrecklich! Oder? Was würden Sie in so einer aussichtslosen Situation tun? Resignieren Sie oder versuchen so viel Widerstand wie möglich leisten? Wenn es eine Möglichkeit zur Flucht gäbe, nutzen Sie diese Chance? Kann es sein, dass Sie durch die Situation überfordert sind? Bestimmt! Das ändert jedoch nichts. Sie müssen sich entscheiden, ob Sie kapitulieren oder nicht.

Einige Protagonisten in meiner Story wählen die Flucht und verlassen den Schlafsaal. Damit begeben Sie sich auf eine Odyssee, welche die Männer unter großen Stress setzt. Was werden sie finden? Wohin führen die endlosen Gänge? Was wartet hinter der nächsten Tür? Gibt es eigentlich einen Weg in die Freiheit?

Eines liebe Leser ist sicher! Niemand von uns würde mit den Entführten tauschen wollen. Auch ich nicht! Es ist kaum vorstellbar, wieviel Mut, wieviel Verzweiflung nötig ist, um sich einer unbekannten Gefahr auszusetzen. Mein Respekt vor allen Verzweifelten und meine besten Wünsche an sie!

In diesem Sinne: Bleiben Sie sicher!



Ihr

Marvin Roth 



Artikel 2

 

Experimente

 

Wozu sind wir Menschen fähig? Wie weit gehen Wissenschaftler bei ihren Forschungen? Spielt Moral dabei noch eine Rolle? Oder zählt nur das Ergebnis eines Experiments? In unzähligen Forschungszentren, Laboren, medizinischen Institutionen weltweit werden Menschen im Namen der Wissenschaft als Testpersonen Experimenten ausgesetzt. Natürlich gibt es viele seriöse Einrichtungen und die Probanden nehmen freiwillig an den Test teil. Aber wie steht es mit den geheimen Labors? Es gibt Regierungen, die sehr daran interessiert sind, Forschungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu betreiben. Wie sieht es da mit den Menschenrechten aus? Wer sind die Menschen, an denen herumexperimentiert und geforscht wird? Sind sie Opfer der staatlichen Willkür?

Nicht nur Staaten mit diktatorischer Führung oder sogenannte Scheindemokratien unterhalten geheime Forschungseinrichtungen. Auch die westlichen Demokratien betreiben solche Zentren an geheimen Orten, manche unter militärischer Aufsicht. Unter scheiden sie sich von diktatorisch geführten Ländern? Oder gilt der Grundsatz: Sobald eine Forschungsstation geheim ist, gelten keine gesetzlichen Regelungen mehr? Gibt es Kontrollmechanismen oder können die Wissenschaftler, die Forscher und Ärzte hemmungslos experimentieren? Mit Schaudern denke ich an die Menschenversuche im „Dritten Reich“. Doktor Mengele und Konsorten quälten im Namen der Wissenschaft unschuldige, bedauernswerte Menschen. Es war ihnen egal, ob ihre Versuchspersonen Schmerzen hatten und am Ende qualvoll starben. Leider ist davon auszugehen, dass noch immer ruchlose Forscher ihr Unwesen treiben.

Dieser Aspekt beschäftigte mich auch, als ich den Thriller „AREA 51“ schrieb. Bei der Beschreibung der Menschenversuche versuchte ich das Thema behutsam zu schildern. Das Kopfkino der Leser reicht aus, um den Horror dieser Versuche darzustellen. Gleichzeitig fragte ich mich, ob ich der Wahrheit vielleicht sehr nahegekommen bin. Es wäre schrecklich, wenn meine Vermutungen bestätigt würden. Leider muss ich aber davon ausgehen, dass dort in der Wüste Nevadas und anderswo Forschungen betrieben werden, die jedem das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Bleibt nur unsere eigene Menschlichkeit. Jeder von uns sollte aufrecht durchs Leben gehen und nach Möglichkeit seinem nächsten mit gutem Willen begegnen. Wir sollten uns unserer Freiheit bewusst sein und dankbar für jeden sicheren Tag. Denn wir wissen alle nicht, was das Schicksal mit uns vorhat!

In diesem Sinne: Verschenken Sie doch heute mal ein Lächeln. Ihr Gegenüber wird sich freuen.



Ihr

Marvin Roth 


Artikel 3

 

Aliens

 

Was für ein Thema! Oder? Seit Jahrzehnten beschäftigt uns eine Frage: Sind wir alleine im Universum? Natürlich nicht! Das behaupte ich hier jetzt einfach. Wer kann mir das Gegenteil beweisen? Ha! Na also! Egal, was die Regierungen sagen oder Wissenschaftler verneinen! Meine Meinung steht fest und ich stehe dazu! Es wäre doch arrogant, wenn wir uns als die Krone der Schöpfung sehen.

Stellen Sie sich doch einmal vor, wir hätten Kontakt zu Hunderten Zivilisationen in den Weiten des Universums. Unser Leben würde sich kolossal ändern und vielleicht wären lokale Kriege nur noch eine dunkle Erinnerung. Die Menschheit geeint und bei anderen Intelligenzen als Bewohner des Planeten Erde bekannt wäre doch eine schöne Vision, oder? Leider glaube ich nicht an die Vernunft unserer Rasse. Habgier, Machthunger und Eroberungswille sind da wahrscheinlicher. Könnte es sein, dass die Sternenvölker uns förmlich isoliert haben? Sind wir zu unberechenbar, zu kriegerisch? Man stelle sich nur einmal vor, unsere Militärs würden über schnelle Raumschiffe und eine entsprechende Bewaffnung verfügen. Nicht auszudenken!

Wie verhalten wir uns aber, wenn Besucher aus fremden Welten, also Aliens, zu uns kommen? Freuen wir uns und begrüßen die Fremden mit offenen Armen? Ich glaube, Sie kennen die Antwort! Wenn unsere Regierungen sich bedroht fühlen, setzen sie Gewalt ein. Das Militär bekommt einen Angriffsbefehl und letale Waffen kommen zum Einsatz. Nun können wir nur hoffen, dass die Aliens nicht über bessere Waffen verfügen und zurückschlagen. Man kann voraussetzen, dass eine Zivilisation, die den Abgrund zwischen den Sternen überwinden kann, über weit fortschrittliche Waffensysteme verfügt. Die Gefahr, dass die Menschheit durch einen Gegenschlag vernichtet würde, ist gegeben, ja sogar wahrscheinlich.

Sollte es wider aller Erwartung zu einem friedlichen Kontakt kommen, würde es die Öffentlichkeit bestimmt nicht erfahren. Jede Regierung hat Angst vor der Reaktion ihrer Bevölkerung. Es könnte zu einer globalen Panikwelle kommen. Börsen würden crashen, die Weltwirtschaft zum Erliegen. Daher ist es gut vorstellbar, dass die Aliens samt ihren Raumschiffen auf dem Gelände einer Militärbasis versteckt würde. So eine Einrichtung ist unter dem Namen AREA 51 oder Nellis Airbase bekannt. Diese Militärbasis verfügt über die größte Landebahn der Welt. Sie liegt gute hundert Kilometer nördlich von Las Vegas in Nevada. Umringt von Bergen ist das Gelände zusätzlich eingezäunt, sodass kein Unbefugter sieht, was dort geschieht. Ob sich dort tatsächlich Aliens und ihre Raumschiffe befinden, bleibt Spekulation.

In meinem Mystery-Thriller AREA 51 lasse ich meine Gedanken fliegen und gebe Ihnen eine Möglichkeit zur Spekulation.

In diesem Sinne: Schauen Sie nach oben zu den Sternen!



Ihr

Marvin Roth


Artikel 4

 

Einschüchterung

 

Wieso erfährt man so wenig über die geheime Anlage, die als AREA 51 bekannt ist? Immerhin arbeiten dort Hunderte Menschen. Es ist äußert selten, dass sich einer dieser Mitarbeiter zu einem Interview bereit erklärt. Dann aber ist der Interviewte in der Regel schon jahrelang nicht mehr im Dienst. Die Behörden und ihre Dienste reagieren scheinbar nicht, doch sie versuchen mittels Drohungen oder auch schon mal unter Strafandrohung die Redewilligen zum Schweigen zu bringen. Letztes Mittel scheint die Verunglimpfung der Zeugen zu sein. Sie werden systematisch gemobbt und in ihrem Lebensumfeld lächerlich gemacht. Doch es gibt auch zusätzlich eine finale Konsequenz. Der Tod oder die Liquidierung eines unliebsamen Zeugen kann nicht ausgeschlossen werden.

Ich habe bei meinen Ermittlungen zu dem Buch: „AREA 51“ selbst mit Menschen in Las Vegas gesprochen, die Angehörige in der geheimen Anlage verloren haben. Natürlich kann und darf ich hier keine Namen, da mir diese Informationen vertraulich übermittelt wurden. Bei meiner Recherche sah ich auch die weißen Linienmaschinen auf dem McCarran International Airport. Diese Flugzeuge bringen mindestens einmal am Tag Personal und Waren zu dem Stützpunkt in der Wüste. Unter vorgehaltener Hand erzählte mir eine Frau mittleren Alters von einem Unfall in der AREA 51, bei dem es mehr als hundert Tote gegeben haben soll. Natürlich findet man von diesem Ereignis keinerlei Presseberichte. Auch hier scheint das staatliche Machtgefüge zu funktionieren. So kann man vermuten, dass nicht nur die Mitarbeiter dieser geheimen Anlage unter Druck gesetzt werden, sondern auch Personen des öffentlichen Lebens. Wie groß muss ein Geheimnis sein, um solche Schutzmaßnamen zu rechtfertigen? Die Einschüchterung durch die Regierungsvertreter ist so allumfassend, dass es selbst gewählten Präsidenten der USA nicht erlaubt wird, über die Geheimnisse der AREA 51 zu sprechen. Die Präsidenten Obama und Trump hatten Enthüllungen angekündigt. Doch dazu kam es bisher nicht. Einzig Präsident Obama deutete in einem Interview 2021 an, dass es unbekannte Besucher aus dem All geben könnte. Aber auch hier wurde er nicht konkret und er ließ durchblicken, dass er nichts sagen dürfe.

Man sieht also Einschüchterung funktioniert. Leider noch immer! Zum Glück kann uns noch keiner unsere Gedanken verbieten. Doch falls ich mit meinen Storys der Wirklichkeit einmal zu nahekommen sollte, werde ich dies schnell erfahren. Bisher standen noch keine Männer in schwarzen Anzügen vor meiner Tür. Vielleicht ignoriert man mich auch in der Hoffnung, dass einem Schriftsteller eh niemand Glauben schenkt!

In diesem Sinne: Schüchtert Sie jemand ein? Mein Tipp: Wehren Sie sich!



Ihr

Marvin Roth


Artikel 5

 

Neue Technik

 

Kommt es Ihnen nicht manchmal seltsam vor, dass die Technik sich so rasant entwickelt? Wie kann das sein?

Tausende von Jahren haben sich die Menschen abgemüht, wenigstens kleine Lebenserleichterungen zu erfinden. Das Rad von Historikern gerne verwendetes Beispiel für die Erfindungsgabe unserer Spezies. Die Uhr, das Schwarzpulver, Kutschen, Eisenbahnen, Autos, Flugzeuge, Telefone und vieles andere. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, diese Erfindungen zeitlich zu sortieren. Sie sollen nur verdeutlichen, wie lange der Weg bis zur heutigen Technik war. Die ersten Computer füllten Turnhallen und heute haben wir mehr Power in unseren Handys als die Rechner der NASA, welche die Mondlandung steuerten.

Haben wir unsere Intelligenz so gesteigert, dass dieser Quantensprung in der Technik möglich war? Wohl kaum. Erinnern wir uns noch mal an die ersten mobilen Telefone und sehen Sie sich nun Ihr Handy an. Na? Bemerken Sie etwas? Sie besitzen einen Alleskönner! Sie telefonieren nicht nur. Sie versenden Mails oder jetten per WhatsApp, Sie fotografieren und senden die Fotos beinahe lichtschnell zu einem beliebigen Punkt der Erde. Wenn sich dort in der Ferne ein weiterer Smartphone Besitzer befindet, kann er Ihre Nachrichten, Ihre Bilder, Ihre Videos und Ihre Telefonanrufe entgegennehmen. Sie loggen sich mit dem Handy in Internet ein. Dann kommunizieren Sie mit Fremden über die sozialen Medien. Sie haben eine Frage: Sie sagen es Ihrem Handy einfach und erhalten die Antwort von Google. Sie möchten eine Reservierung in Ihrem Lieblingslokal. Auch das erledigt Ihr Telefon mit Spracheingabe. Sie wollen etwas kaufen? Kein Problem! Dazu wählen Sie auf Ihrem Handy einen Onlineshop an. Sie wollen etwas verkaufen. Auch hierzu ist Ihr Mobiltelefon bereit. Bezahlen mit Bargeld? Alter Hut! Sie halten Ihr Handy an den Kassenscanner und schon ist die Transaktion abgeschlossen. Nicht zu vergessen, dass Sie natürlich auch Ihre Gesundheitswerte am Smartphone prüfen können!

HALLO! Woher kommt diese Technik? Unsere Autos fahren selbstständig – zumindest einige. Ein Navigationssystem weiß genau, wo Sie sich befinden und leitet Sie zum gewünschten Ziel. Zu Hause können Sie per Zuruf das Licht einschalten, Rollläden schließen, Musik abspielen, die Kaffeemaschine einstellen, die Heizung regulieren und wer weiß was sonst noch. Fällt Ihnen immer noch nichts auf?

He! Wir Menschen haben diese Erfindungen nicht gemacht! Wir haben sie kopiert!

Bei wem? Fragen Sie doch mal in der AREA 51 nach!

In diesem Sinne: Lesen Sie diesen Artikel etwa auf Ihrem Handy?


Ihr

Marvin Roth


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