Das Papst Dekret

Meine Gedanken zu "Das Papst Dekret"

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„Nimm eine und tue es!“, steht in großen Lettern auf den Kisten, die frei zugänglich auf dem Times Square herumstehen. Sofort bekriegen sich zwei Streetgangs um den Inhalt: Waffen!

Mit dieser Provokation läuten Islamisten den Straßenterror in New York ein. Es folgt ein Anschlag auf den US-Präsidenten. Auch die Vatikanstadt wird von Anschlägen heimgesucht: Der Nachfolger Osama bin Ladens will die christliche Welt zerstören.

Doch damit nicht genug! Der Papst riskiert ­seinerseits, den Weltfrieden zu gefährden: Er ruft zum Heiligen Krieg gegen den Islam auf – und wird bald darauf entführt …


Höchste Spannung garantiert dieser dritte Thriller mit dem FBI-Agenten Hank Berson!


Format: Taschenbuch

Seitenzahl: 384 Seiten

Erscheinungsdatum  19. Februar 2016
Verlag  Spica Verlag

ISBN  978-3943168945

Artikel-Nr. 2104

Preis:14,90 € 


Artikel 1

 

Geheimnisse

 

Der Vatikan ist jedem Menschen auf diesem Planeten bekannt. Für Christen ist er das Zentrum, der eine heilige Platz, der Ort, wo man Gott repräsentiert sieht. Gleichzeitig ist der Vatikanstaat in seiner gewaltigen Präsenz, geformt aus mächtigen sakralen Gebäuden, unübersehbar. Staunend stehen die Pilger auf dem Petersplatz und ein Gefühl undefinierter Heiligkeit durchdringt die Menschen. Wenn man die Gebäude, den Petersdom, die Kolonnaden, die Sixtinische Kapelle und die vielen anhängenden Bauten betrachtet, formt sich eine Frage. Was geschieht hinter den prachtvollen Mauern? Die Unmöglichkeit, diese Frage zu beantworten, ruft Weitere hervor. Wer sind die Menschen, die dort ein und ausgehen? Sind es in der Hauptsache Priester, die der weltlichen Aufgabe der Verwaltung des Kirchstaates nachgehen? Arbeiten dort ebenso zivile Angestellte? Welche Rolle spiel die „Schweizer Garde“ faktisch in der Machtstruktur des Vatikans? Wer lenkt den Kirchenstaat wirklich – der Papst – Kardinäle – oder ein Gremium, vielleicht eine katholische Regierung? Warum sind die Archive der Kirche nur so geschützt? Was wird dort aufbewahrt und was ist so geheim, dass es die Menschheit nicht erfahren darf? Hier ist natürlich viel Raum für Spekulation und Verschwörungstheorien. Der Vatikanstaat hüllt sich in Schweigen und gewährt nur selten einigen ausgewählten Wissenschaftlern den Zugang zu den Archiven. Ist diese Geheimnistuerei etwa eine infame Strategie, um die Kirche als Institution mit einem Schleier aus Mystik gewebt, zu umgeben? Wer weiß? Alles ist möglich. Denn Priester, Nonnen, Bischöfe, Kardinäle und selbst der Papst sind am Ende eben auch nur Menschen. Und wir wissen, dass man unserer Spezies einiges zutrauen kann. Wer nach Macht strebt oder diese besitzt, der geht zwangsweise einen Weg, der Opfer zurücklässt. Das bedeutet nicht unbedingt physische Zerstörung, sondern eher psychische Verletzungen. Natürlich versuchen die Mächtigen ihren Status abzusichern und beizubehalten. Das erinnert nicht nur an Politik. Nein, das ist Politik, nur eben im Kirchenstaat. Intrigen dürften an der Tagesordnung sein. Doch auch diese internen Machtkämpfe bleiben vor der Öffentlichkeit weitestgehend unsichtbar. Auch hier gilt die Regel der Verschwiegenheit. Was hinter den Mauern des Vatikanstaates geschieht, ist geheim. Damit schließt sich der Kreis und unsere Fragen bleiben leider unbeantwortet. Doch eine Information kann ich hier preisgeben. Mein Buch: „Das Papst Dekret“ steht in den Vatikanischen Archiven. Der Spica Verlag, der meine Bücher verlegt, sandte ein Exemplar meines Thrillers an den Papst. Tatsächlich erhielten wir eine Antwort vom Päpstlichen Sekretär, der sich für den Erhalt des Buches bedankte, Segenswünsche des Heiligen Vaters übermittelte. Toll – oder? So ist auf jeden Fall sichergestellt, dass eines meiner Bücher die Zeiten überdauern wird.

In diesem Sinne: Reisen Sie mal nach Rom und besuchen dabei den Vatikan.



Ihr

Marvin Roth


Artikel 2

 

Terroristen

 

Der Begriff Terrorist ist leider in unserem Sprachgebrauch häufig zu finden. Aber wer ist ein Terrorist? Was verbirgt sich hinter dieser Bezeichnung? Wikipedia leitet diesen Begriff von dem Wort Terror ab, welches aus dem Lateinischen stammt. Es bedeutet in seiner ursprünglichen Bedeutung Furcht oder Schrecken. Heute verbindet man dieses Wort mit kriminellen Gewaltaktionen gegen Menschen oder Rechtssachen wie Morde, Entführungen, Attentate und Sprengstoffanschläge. Dadurch sollen politische, religiöse oder ideologische Ziele erreicht werden. Soweit die Bedeutung des Wortes Terrorismus, Terror und dessen ausführenden Organs, dem Terroristen. Alleine die Beschreibung löst Unbehagen aus. Dennoch wissen wir nicht, wie ein Terrorist denkt. Ist er sich klar, dass er Unrecht begeht, oder glaubt er das Recht auf seiner Seite? Sieht er sich überhaupt als Terrorist oder als Soldat, als Freiheitskämpfer? Sie sehen, die Motivation spielt hier eine entscheidende Rolle. Was glauben Sie? Wäre es denkbar, dass Sie zu einem Terroristen werden könnten? Natürlich werden Sie dies sofort mit einem Kopfschütteln beantworten. Doch stellen Sie sich einmal vor, Ihr Land würde von einem feindlich gesinnten Land überfallen und dann von dessen Militär besetzt. Ihnen würden alle Freiheiten genommen und Ihre Familie sogar mit dem Tod bedroht. Nach diesem Trauma begegnen Ihnen dann Mitbürger, die Widerstand leisten wollen. Sie möchten den Feind, die Besatzer aus dem Land treiben. Dazu ist aus der Sicht dieser Männer und Frauen Gewalt von Nöten. Nun fragt man Sie, ob Sie Ihre patriotische Pflicht erfüllen und Ihre Familie schützen wollen. Wenn Sie sich vielleicht nach langen Überlegungen entschließen dem Aufruf zu folgen, dann werden Sie zu Terroristen. Jedenfalls werden die Besatzer dies so sehen. Na? Denkbar? Okay! Dann sind wir doch der Motivation eines Terroristen ein gutes Stück nähergekommen. Nicht das Sie mich falsch verstehen. Ich bin absolut gegen jeglichen Terrorismus! Dennoch möchte ich verstehen, was diese Menschen bewegt. Dieser Frage bin ich in meinem Thriller: „Das Papst Dekret“, nachgegangen. Ich begleitete einen Drahtzieher des islamistischen Terrors und belauschte dessen Gedanken. Ich war sehr erstaunt, als ich feststellen musste, dass dieser gefährliche Mann in rationalen Bahnen dachte. Er war auch nicht von Grund auf böse, war sich aber seiner Aufgabe durchaus bewusst. Erstaunlich ist, dass die Ideologie Zweifel verdrängen kann und die Opfer der Anschläge nicht mit einzelnen Schicksalen gesehen werden. Wenn Sie mehr über die Motivation der Terroristen erfahren möchten, lade ich Sie gerne ein, „Das Papst Dekret“ zu lesen. Es ist für mich eines meiner wichtigsten Romane.

In diesem Sinne: Bleiben Sie sicher!



Ihr

Marvin Roth

 


Artikel 3

 

Street Gangs 

 

In jeder Metropole dieser Welt versuchen sogenannte Street Gangs sich auf kriminelle Art Geld und Einfluss zu verschaffen. Sie dealen mit Drogen, bedrängen lokale Geschäftsinhaber, Schutzgeld zu bezahlen. Sie betreiben Prostitution und damit einhergehend Menschenhandel. Sie begehen Auftragsmorde oder töten Mitglieder konkurrierender Gruppen. Dabei geraden immer wieder Unbeteiligte ins Kreuzfeuer ihrer Machtkämpfe. Trotz stetiger Bemühung der Sicherheitskräfte ließ sich die Plage der Street Gangs bisher nicht eindämmen.

In meinem Thriller: „Das Papst Dekret“ beleuchte ich auch die Aktivitäten diverser krimineller Vereinigungen, die auch namentlich genannt werden. Diese Gruppen treiben ihr Unwesen noch heute in den Großstädten der USA. Mittlerweile haben einige dieser Verbrecherorganisationen ihre Aktivitäten über die Grenzen der Vereinigten Staaten ausgedehnt. Es ist leider davon auszugehen, dass das Phänomen Street Gangs zu einem globalen Problem wird.

Dies ist aber nicht das Thema in meiner Geschichte. Vielmehr beschreibe ich einen Wandel der Gesinnung einiger Bandenmitglieder. Natürlich kommt dieser Wandel nicht von selbst. Nein, ich lege eine besondere Verantwortung auf die Rücken der Gangster und würze dies noch mit einer Prise Nationalstolz. Nun haben wir eine besondere, wenngleich nicht minder gefährliche Ausgangsposition. Wie verhalten sich die Gesetzlosen, wenn ihre Stadt ihr Land von Terroristen angegriffen wird. Vergessen sie alte Rivalitäten? Können sie über ihren bisherigen Horizont hinaus die Lage beurteilen? Vertrauen sie sich einem neuen Anführer an? Sie, liebe Leser, werden erstaunt darüber sein, wie sehr sich einige Gangmitglieder einer übergeordneten Verantwortung bewusst werden. Neue Prioritäten werden gesetzt, neue Ziele definiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Kriminellen ihren Lebensstil ändern. Sie agieren in ihren bewehrten Verhaltensweisen, was darauf hinweist, dass sie zu besseren Menschen geworden sind. Dennoch hat sich beinahe unbemerkt ein Sinneswandel eingestellt, der Mitleid, Freundschaft und sogar echte Kameradschaft einschließt. Respekt war schon immer ein wichtiger Punkt im Umgang untereinander gewesen. Doch nun bieten die Street Gangs einem Mann Respekt, Bewunderung und sogar Liebe, den sie nur Tage zuvor ohne Gnade oder einfach beiläufig das Leben genommen hätten. Er wird zu ihrem Anführer, zu ihrem Propheten, der allen seinen Gläubigen eine glorreiche Zukunft verspricht. Für diesen Mann würden sie nicht nur töten, sondern auch ihr eigenes Leben hingeben.                      Beinahe hätte ich Ihnen, liebe Leser, zu viel aus der Geschichte: „Das Papst Dekret“ verraten. Tauchen sie selbst in die Story ein und erleben, wie ein einfacher Mann zu einem Anführer der besonderen Art wird!

In diesem Sinne: Spannende Tage und bleiben Sie gesund!


Ihr

Marvin Roth


Artikel 4

 

Zweifel

 

Jeder hat diese dunkle Anwandlung der eigenen Sicht auf sich selbst. Oder? Sind unsere Entscheidungen, die wir treffen, richtig?? Ist die gestellte Aufgabe zu groß und können wir sie bewältigen? Macht dass, was tun eigentlich Sinn? Verrennen wir uns in eine aussichtslose Idee? Zeigen wir genügend Zuneigung zu unserem Partner, unseren Kindern unserer Familie gegenüber? Wie nimmt die Welt uns war oder sind wir gar unsichtbar für unsere Mitmenschen? Zweifel nagen an der Seele! Warum quälen wir uns mit solchen destruktiven Gedanken? Wozu soll das dienen? Ich vermute, dass wir Menschen Situationen, die wir nicht vollständig überschauen können, hinterfragen müssen. Der Zweifel ist eine Schutzfunktion unseres Verstandes, der verhindern soll, dass wir unüberlegt handeln. Wenn wir diese Gabe geschickt einsetzen, dann können wir nur profitieren. Doch niemals sollte der Zweifel uns lähmen. Wir sind nicht auf der Welt, um uns zu verstecken, uns zu ducken. Wir sollen Verantwortung übernehmen, auch wenn wir mit unseren Projekten manchmal scheitern. Das ist nicht schlimm, denn mit jeder getroffenen Entscheidung lernen wir. Fehler werden selten zweimal begangen. Natürlich warten jede Menge weiterer Entscheidungen auf uns, die zu neuen Zweifeln führen werden. Das ist gut so! Denn wer nicht mehr zweifelt, der hat die Sicht auf die Welt verloren und auf dem besten Weg dem Größenwahn zu verfallen.

Wie mag es da den Menschen gehen, die ihre Länder führen? Plagen sie Zweifel? Da bin ich mir sehr sicher, auch wenn die Politiker versuchen, ihre Gefühle nicht zu zeigen. Das bringt mich zu einem wichtigen Protagonisten in meinem Thriller: „Das Papst Dekret“. Hat der „Heilige Vater“ Zweifel?? Er, der Herr über das Kirchenvolk, Vertreter Gottes auf Erden? Was mag er in stillen Stunden über sich und seine Aufgabe, seine Berufung denken? Ist er sich seiner Selbst sicher? Oder fragt er sich, wie es dazu kommen konnte, dass er dieses wichtige Amt bekleidet? Er, der einmal ein Junge war, umsorgt von seiner Mutter, seiner Familie. Nach der Schule vielleicht zum Studium gedrängt, als junger Mann zu Gott gefunden, um dann ein Priesteramt anzustreben. Ein Weg voller Zweifel, da bin ich mir sicher. Am Ende der Kette der Entscheidungen stand die Entscheidung, sich zur Wahl zum Papst zu stellen. Eine enorm wichtige Entscheidung, die der „Heilige Vater“ in diesem Moment treffen musste. Hatte er Zweifel bei dieser Entscheidung? Ich hoffe doch sehr!

Sie sehen, liebe Leser, Zweifel sind nichts Schlechtes. Im Gegenteil! Sie helfen uns, Entscheidungen zu hinterfragen und machen uns damit menschlich!

In diesem Sinne: Haben Sie noch Zweifel! Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen, dass Sie ab und zu welche haben!



Ihr                       

Marvin Roth


Artikel 5

 

Gefährten

 

Wir alle brauchen Sie! Gefährten! Männer und Frauen, die vielleicht zu Freunden werden. Die unseren Weg durchs Leben begleiten und uns zur Seite stehen. Wichtige Helfer in der Not, gern gesehene Partner in freudvollen Stunden. Was wären wir ohne sie? Alleine!

Natürlich brauchen auch die Helden in meinen Geschichten Helfer. Oft werden gerade diese wertvollen Begleiter von meiner Leserschaft besonders geliebt. Jeder hätte gerne solch hingebungsvolle Menschen an seiner Seite. Dabei ist egal, welche Macken, welche Eigenheiten diese Gefährten haben. Jeder Spleen macht sie menschlich und vielleicht auch liebenswert. Doch nicht nur die Helden in meinen Storys haben hilfreiche Begleiter. Auch der Gegenpart der Helden, die Bösewichte, die Gangster haben Gefährten. Manchmal bedauern wir die Männer, die in ihrem Leben den falschen Weg eingeschlagen haben. Ein anderes Mal möchten wir sie selbst und eigenhändig aus der Geschichte werfen. Besonders schlimm sind die Gefährten, die als Betrüger entlarvt werden. Sie missbrauchten das Vertrauen, dass ihnen entgegengebracht wurde. Solche Menschen kennen wir aus dem wirklichen Leben. Dennoch vertrauen wir uns immer wieder anderen Personen an, obwohl wir gewarnt sein müssten. Der Glaube an das Gute im Menschen führt immer wieder zu einem Vertrauensvorschuss. Dazu kommt das Grundbedürfnis, einen Gefährten an seiner Seite zu haben.

Bei meinem Thriller: „Das Papst Dekret“ findet der Papst einen ungewöhnlichen Begleiter. Er schließt den einfachen Mann gleich in sein Herz. Die Zeit mit seinem neuen Begleiter verscheucht alle Selbstzweifel, die der „Heilige Vater“ gehegt hatte. Die erblühende Männerfreundschaft beschert ihm eine Entschlusskraft, mit der er die vor ihm liegenden Probleme meistern kann. Gleichzeitig erfährt der Papst, wie es Menschen ergeht, die am Rande der Gesellschaft ihr Dasein fristen. Er findet Lebensmut anstatt der vermuteten Hoffnungslosigkeit. Ihm begegnet Demut und Hilfsbereitschaft und selbst in kritischen Situationen die Freude an einem Abenteuer.

Sie sehen, liebe Leser, dass selbst der „Heilige Vater“ Gefährten braucht. Auch er, nur ein Mensch, möchte nicht alleine und einsam durch die Welt gehen. Daran sollten wir uns alle ein Beispiel nehmen, um vielleicht selbst zu einem Gefährten zu werden, der einem Menschen zur Seite steht. Keine Angst! Wagen Sie den Schritt und treten Sie in das Leben ihrer Mitmenschen! Es ist leichter als gedacht. Ihre Belohnung wird vielleicht nur ein Lächeln oder ein kleines „Danke“ sein. Doch das größte Geschenk machen Sie sich selbst, wenn Sie mit einem guten Gefühl zu Bett gehen und wissen, dass Sie ein guter Gefährte waren.

In diesem Sinne: Öffnen Sie Ihr Herz und finden Sie Ihren Gefährten.



Ihr

Marvin Roth


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